Hilfe! – Das Vereinshaus brennt…

So, oder ähnlich, hätte es heißen können, als in Legefeld der erste „Tag der offenen Tür“ bei der neuen FF das Geschehen im Ort endlich auch wieder einmal so richtig bereicherte. Zum Glück, nur eine Übung! Eine Übung für Schaulustige, die einmal sehen konnten, wie es sein kann, wenn es brennt und Menschen dabei zu retten sind, was eine wunderbare Einleitung zur gesamten Veranstaltung darstellte.
Weiter ging es dann mit einer öffentlichen Einsegnung des neuen Feuerwehrobjektes durch den für Legefeld zuständigen Pfarrer Joachim Neubert und den damit verbundenen kleinen Konzert des Legefelder Gospelchores. Da zum gleichen Zeitpunkt die auch für die Feuerwehr zuständige Dezernentin Jana de Rudder (pl) mit vor Ort war, konnte auch der Akt durchgeführt werden, dass der Amtsleiter der Berufsfeuerwehr Alexander Philipp die beiden Feuerwehrmänner Michael Höhn und Holger Brill noch ganz offiziell zum Wehrführer und sein Stellvertreter ernannte.
Zu weiteren Höhepunkten konnte u. a. das Aufspielen des Kinderorchesters Weimar oder der hohe Besuch von „prominenten“ Gästen mit gezählt werden. Sowohl Bürgermeister Schwind (CDU), als auch die Bundestagsabgeordnete Antje Tillmann (CDU), sowie Thüringens Innenminister Jörg Geibert (CDU), ließen es sich nicht nehmen, erneut der Einladung von Ortsteilbürgermeisterin und Stadträtin (ww) Petra Seidel zu folgen, die ebenso wieder sehr stark – vor allem im Rahmen der organisatorischen – Geschehnisse mit eingebunden war, genau so wie sich der Heimatverein Legefeld mit Waldfee Carmen und zum Teil die Grundschule hier mit eingebracht haben.
Wie zu jedem Fest, wurde z. B. für ganz viel Speis und Trank sowie Spiel und Spaß, besonders für die Kinder, gesorgt. Rundum ein wunderschönes Event, was bei Vielen noch lange in guter Erinnerung bleiben und bestimmt auch wiederholt wird.
Hier gilt noch einmal allen Beteiligten zur Vorbereitung und Durchführung ein herzliches Dankeschön, vor allem aber den Kameraden der Feuerwehr und den Sponsoren, ohne die es sicherlich kaum möglich gewesen wäre, die Veranstaltung generell und vor allem so perfekt, durchzuführen!