Schade, der Vorhang der Theaterbühnenaufführung von „Quakuschka, der Froschprinzessin“ hat sich nun zum letzten mal geschlossen. Doch auch diese Vorstellung hat es noch einmal gezeigt: Pure Begeisterung mit tobendem Applaus vom Publikum, trotzdem, dass alle Plätze voll belegt waren und so Mancher sich die Vorstellung nur noch von Weitem bzw. im Stehen anschauen konnte! Aber, nun ist das Märchen leider zu Ende. Aus Quakuschka wurde die schöne Wassilissa, der Bär und der Hase halfen aus dem Zauber, Hexe Babajaga erhielt ihren eigenen Part und der Zar bekam mit seinem Sohn Iwan noch einen gerechten Tronnachfolger. Zum Schluss war, wie es im Märchen meistens üblich ist, also alles wieder gut. Gut war auch, dass ich, als Ortsteilbürgermeisterin von Legefeld und Weimarer Stadträtin (ww) noch einmal die Gelegenheit mit Worten bekam, für das aufopferungsvolle Engagement allen Darstellern zu danken. Dies tat ich voller Ehre und Hochachtung, zusammen mit meinem Stadtratskollegen, Martin Kranz (auch ww) und der Vorsitzenden der Interessengemeinschaft Legefeld, Sylvia Dasse. Es gab gelbe Rosen und Süßes für die Kinder. In das Publikum mit eingereiht, hatte sich aber ebenso unsere Thüringer Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten, Marion Walsmann, die ich zum Überreichen der kleinen Präsente auch mit auf die Bühne bat. Auch sie sprach mit würdevollen Sätzen ihren Dank und ihre Anerkennung für das auf der wunderschönen Waldbühne Geleistete aus. Mit einer nochmaligen kleinen Bildergalerie von der Vorstellung gebe ich Eindrücke weiter und hoffe sehr, dass dies nun nicht wirklich die letzte Vorstellung auf Legefelds Waldbühne war, wie von den Arenhövels, die bis in weite Länderteile verstreut leben, angedeutet. Es wäre wirklich Jammerschade! Doch, die Hoffnung, stirbt ja gewöhnlich erst zuletzt.